15.08.2016
Dass CE heute Marktführer ist, liegt unter anderem an den zahlreichen technischen Neuerungen, die das Unternehmen immer wieder hervorgebracht hat. Innovationen, die heute Branchenstandard sind. Aber sich darauf ausruhen? Kommt nicht infrage! Aus guter alter Tradition starten wir mit CE 2.0 in die Zukunft.
Der Name CE 2.0 bezeichnet die nächste Evolutionsstufe der ControlExpert Prüfanwendungen. Bereits seit 2014 beschäftigt sich ein IT-Team mit der Fragestellung, wie Prüfabl.ufe noch effizienter und zielgerichteter gestaltet werden können. Ziel von CE 2.0 ist, einen global einsetzbaren Prozess zu ermöglichen, der die Produktivität weiter steigert. Der Vorteil für CE Kunden: Produkte wie InvoiceCheck, GlassCheck oder ExpertiseCheck werden noch besser und effektiver. Aber CE 2.0 bedeutet auch: Wir schaffen eine zukunftsweisende IT-Plattform, die lose gekoppelte Komponenten als Baukasten zur Verfügung stellt. Und die damit wesentlich flexibler und lernfähig ist.
Clever: Ein System, das sich schlau macht
Statt ein statisches System zu schaffen, setzt CE 2.0 auf einen Ansatz des fortwährenden Lernens. Was das bedeutet? Ganz einfach: Entscheidungen, die von den CE Kfz-Experten getroffen werden, haben dann eine Auswirkung auf ähnliche Vorgänge in der Zukunft. So wird vorhandenes Know-how in Regelwerken gebündelt und danach auf alle Vorgänge systematisch angewendet. Der Einsatz der Experten soll sich dabei auf schwierige Entscheidungen fokussieren, die selten oder noch nie gefällt worden sind. Damit auch in diesen Fällen das System dazulernt und sie in Zukunft selbstständig und automatisch bearbeiten kann. Wobei es trotz aller klugen Software auch immer noch auf den Menschen ankommt. Zum Beispiel auf die CE Mitarbeiter vom Team Datenmanagement. Denn damit das CE Prüfverfahren gut funktioniert, braucht es eine gut gepflegte und gewartete Vergleichsdatenbank, die die gewaltige Menge an Herstellerdaten zu den gebräuchlichsten Kraftfahrzeugen bereitstellt.
Technik vom Feinsten
Die Basis von CE 2.0 und einen festen Bestandteil der IT-Plattform bilden deshalb die besten am Markt verfügbaren Standardkomponenten für Regelwerk, Workflow und User Interfaces. Für die Experten und Technik-Fans im Detail: ControlExpert setzt hier auf den Marktführer IBM mit seinen Produkten BPM (Business Process Manager) und ODM (Operational Decision Manager). Die Benutzerdialoge sind auf Basis des AngularJS-Frameworks von Google Inc. erstellt, das es erlaubt, Web-Anwendungen auf einfache Weise zu entwickeln. Alle Komponenten und Services, die entwickelt werden, sind mit modernsten Schnittstellen (REST, SOAP) versehen.
Durch die konsequente Verfolgung des IT-Plattform-Gedankens, die Verwendung modernster Komponenten und Techniken sowie internationale Ausrichtung der Software stellt sich ControlExpert an der Schwelle zu einem neuen Prüf-Zeitalter zukunftsorientiert auf.