Mehr Öffentlichkeit für Qualitätsjournalismus - Journalistenpreis "Wort&Werkstatt"

23.07.2012


Die 7. Runde „Wort & Werkstatt“ richtet sich an Fach-, Online- und Publikumsmedien.


Rottenburg/Frankfurt. Zum siebten Mal wird in diesem Jahr der Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“ ausgelobt. Noch bis zum 5. Juni 2012 können Journalisten Artikel einreichen, die die Kfz-Branche in den Fokus nehmen. Um den Bekanntheitsgrad des Preises zu erhöhen, haben die auslobenden Unternehmen WERBAS AG, ControlExpert GmbH und ZF Services die Rahmenbedingungen optimiert.


So wurde unter anderem die Jury erweitert. Ab sofort wird der Journalist Andreas Kessler, Vorstandsmitglied des Verbandes der Motorjournalisten (VDM) und Leiter des VdM-Arbeitskreises Berlin-Brandenburg, die Jury ergänzen. „Durch die Erweiterung der Jury mit einem Vertreter des VdM verstärken wir u. a. die journalistische Kompetenz in der Jury und machen den Preis für Journalisten von Publikumsmedien interessanter“, erklärt Fabiola Wagner, Leiterin Unternehmenskommunikation von ZF Services. Darüber hinaus engagieren sich ehrenamtlich erneut die Branchenkenner Hartmut Röhl (Präsident des GVA), Klaus Burger (Präsident des ASA-Verbandes), Ulrich Köster (Geschäftsführer Öffentlichkeitsarbeit des ZdK), Norbert Kühnl (Sprecher Automobilpresse DEKRA e.V. Stuttgart), Frank Volk (Pressereferent Mobilität TÜV SÜD) und Andreas Westermeyer (Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker Wirtschaftskammer Österreich) als Jurymitglieder für Wort&Werkstatt. „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr auf die Erfahrung unserer kompetenten Juroren vertrauen dürfen“, betont WERBAS-Vorstand Harald Pfau.


Ab diesem Jahr gibt es eine Änderung in Punkto Beurteilungskriterien. So ist das Layout nicht mehr wie bisher Bestandteil der Beurteilungskriterien der Jurymitglieder, sondern wird gesondert durch einen Designspezialisten bewertet. Die Juroren selbst erhalten die Texte lediglich als Worddokumente, um sich allein auf den Inhalt konzentrieren zu können. Zudem wird die Verständlichkeit bei der Bewertung stärker gewichtet, um den Blick auf den Rezipienten nicht außer Acht zu lassen.


Preisvergaben künftig in Frankfurt


Im Jahr 2012 findet die Preisverleihung erstmals im Rahmen der Automechanika in Frankfurt statt. Damit soll der Wettbewerb nicht nur einen höheren Bekanntheitsgrad und mehr Anerkennung der ausgezeichneten Journalisten erfahren. „Die Automechanika ist ohnehin Treffpunkt für alle in der Branche tätigen Journalisten. Wir kommen mit der Verlegung des Preises nach Frankfurt darüber hinaus auch den Pressevertretern entgegen“, ist Fabiola Wagner sicher. Sehr dankbar ist man von Seiten der Preis auslobenden Unternehmen für die umfassende Unterstützung seitens der Automechanika, die die jährliche Vergabe sicherstellen wird. Da die Automechanika selbst nur alle zwei Jahre stattfindet, wird die Vergabe in den Zwischenjahren im Rahmen der IAA, jedoch unter dem Namen der Automechanika, stattfinden. „Unser Journalistenpreis Wort&Werkstatt wird von der Frankfurter Messe in ein attraktives Veranstaltungsprogramm integriert“, sieht WERBAS-Vorstand Harald Pfau einen weiteren Vorteil für den Preis durch die Kooperation mit der Messe Frankfurt.
Termin: Preisverleihung am Donnerstag, den 13. September 2012, während der Automechanika Presse Happy Hour (17-18 Uhr) im Presse Center


Neuer Veröffentlichungszeitraum


Durch den Umzug des Preises auf die im September stattfindende Automechanika verlängert sich in diesem Jahr einmalig der Einreichungszeitraum für Artikel. Die Bewerbungstexte müssen zwischen dem 1. Januar 2011 und dem 31. Mai 2012 erschienen sein. Einsendeschluss ist der 5. Juni 2012. Ab der Vergabe 2013 müssen eingereichte Artikel dann jeweils zwischen dem 1. Juni des jeweiligen Jahres sowie dem 31. Mai des Folgejahres erschienen sein.


Teilnahmebedingungen


Teilnahmeberechtigt sind auch in diesem Jahr wieder alle fest angestellten sowie freiberuflichen Journalisten und Volontäre aus deutschsprachigen Medien. Jeder Autor muss seine eingereichten Beiträge selbst verfasst und recherchiert haben, wobei jeder Bewerber maximal zwei Artikel einreichen darf. Neu ist, dass die Beiträge sowohl als Worddokument als auch als PDF-Fassung zur Verfügung gestellt werden müssen. Der Vorjahressieger ist von einer diesjährigen Teilnahme ausgeschlossen.


Themen


Die Texte sollten eines bzw. mehrere der folgenden Themenbereiche behandeln: Die Werkstatt und ihre Mitarbeiter, der Arbeitsplatz Kfz-Werkstatt, das Servicegeschäft, der Fahrzeughandel sowie die Auswirkungen neuer Technologien auf die Werkstätten, den Arbeitsalltag und die Endkunden. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind reine Fahrberichte sowie Berichte, die sich ausschließlich der Darstellung neuer Technologien oder einzelner Unternehmen widmen.


Auch in diesem Jahr können die drei Bestplatzierten Preisgelder in Höhe von insgesamt 6.500 Euro für ihre herausragenden Leistungen in der Berichterstattung über die Kfz-Branche in Empfang nehmen.


Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.wortundwerkstatt.de.

 

Die auslobenden Unternehmen


Werbas AG
Initiator des Journalistenpreises ist die WERBAS AG. Die im baden-württembergischen Holzgerlingen ansässige Softwareschmiede ist nach eigenen Angaben einer der führenden Anbieter von EDV-Lösungen in der Kfz-Branche. Zu den Zielgruppen des seit 1985 bestehenden Unternehmens gehören Pkw und Nfz-Werkstätten, Servicebetriebe, Autohäuser, Karosserie- und Lackierbetriebe, Kommunale Reparaturwerkstätten, Caravan- und Reisemobilbetriebe sowie Oldtimer-Reparatur- und -Restaurationsbetriebe. Der Softwareanbieter bietet seinen rund 3.800 Kunden einen breiten Marktzugang zu unterschiedlichen Handelsplattformen, Teileanbietern, Informations- und Schadenkalkulationssystemen.


ControlExpert GmbH
Die Kernkompetenz der 2002 von Experten aus der Automobilbranche und der Informationstechnologie gegründeten ControlExpert GmbH liegt in der industrialisierten und hoch automatisierten Belegbearbeitung. ControlExpert ist als marktführender Prozessdienstleister im Daten-, Schaden- und Qualitätsmanagement kompetenter Experte in der Entwicklung innovativer IT-Technologien, die sowohl zur Gesamtprozessabwicklung als auch zur strukturierten Kommunikation eingesetzt werden.


ZF Services
Die 2008 gegründete ZF Services ist ein strategisches Geschäftsfeld der ZF Friedrichshafen AG, welche das weltweite Handelsgeschäft mit Ersatzteilen, die Vertriebs- und Serviceorganisation sowie die Kundendienst-Aktivitäten des ZF-Konzerns bündelt. ZF Services bietet seinen Geschäftspartnern im freien Kfz-Ersatzteilemarkt ein komplettes Angebot an Antriebs-, Lenkungs- und Fahrwerktechnik in Erstausrüsterqualität. Die Serviceleistungen umfassen Beratung, Schulung, Originalteileversorgung, Um- und Nachrüstung sowie Wartung und Instandsetzung von Getrieben, Lenkungen, Achsen und Fahrwerkkomponenten für Fahrzeuge aller Art.

 

Presseinformationen und Einsendungen


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